Partnerschaft mit bonacasa
Leben heute mit Einkaufsservice von morgen
Immer wieder wurden wir gefragt: „Warum habt ihr denn keine Partnerschaften mit Spitex oder Altersheimen? Genau die älteren Generationen könnten doch besonders von BringBee profitieren.“
Seit dieser Woche haben nun 900 Bewohnerinnen und Bewohner und Kunden von bonacasa, einem Pionier für altersgerechtes Wohnen und Anbieter von Sicherheits- und Conciergedienstleistungen, direkten Zugriff auf BringBee. Über die bonacasa Systeme und die Smartphone bzw. Tabletapplikation wird BringBee als alternative externe Dienstleistung neben den professionellen und etwas teureren Conciergeservices angeboten und so ins alltägliche Leben eingebunden.
Austausch unter Generationen
Hans Fischer, Leiter bonacasa, ist vom Nutzen für seine Kunden überzeugt: „Zur Ergänzung unserer Concierge-Dienstleistungen sehen wir in BringBee die so zeitgeistige wie innovative Möglichkeit, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern das Einkaufen zu erleichtern, gleichzeitig neue persönliche Kontakte zu ermöglichen und Austausch unter Generationen zu unterstützen“.
Leuchtturmfunktion
Nun sind wir gespannt auf das Feedback der Bewohner. Wir hoffen natürlich, dass die Partnerschaft zu einem Leuchtturmprojekt wird, wie man Einkaufen in Wohnsiedlungen veranken und allen Generationen, auch älteren Bewohnern, moderne Einkaufskonzepte wie BringBee einfach verständlich und zugänglich machen kann.
Reto freut sich über seinen neuen Staubsauger
Sonntag bestellt, Sonntag geliefert!
Reto fand diesen Staubsauger zu einem guten Preis auf Ricardolino. Ein fleissiges BringBee hat’s bequem und einfach für ihn mitgebracht.
Ricardolino Lieferung mit BringBee kein Problem
Ob Staubsauger, Schlauchboot oder Waffeleisen… Mit BringBee kommt alles einfach von A nach B, ohne Verpackungsstress, mit flexiblem Lieferzeiten…Vielleicht gibt’s ja schon bald einen „BringBee Button“ als Plugin für Ricardo & Co…?
Esther – BringBee Botschafterin in Zürich
Wer in Zürich wohnt, kennt vielleicht bereits diese fleissige Biene. Esther ist eines unserer aktivsten BringBees und war bereits von Anfang an mit dabei. Esther ist BringBee Botschafterin für Zürich und hilft mit lokal eine Community aufzubauen.
Und wer ist Botschafter für dein Quartier?
Werde doch selbst Botschafter für deine Stadt, Nachbarschaft oder Firma. Hilf aktiv mit BringBees aus deinem Bekannten- und Kollegenkreis zu begeistern und eine lokale Community aufzubauen, die sich für ökologischere Lieferungen in deiner Nachbarschaft einsetzt. Du bist frei in der Umsetzung, ob lokale Kampagne, Flyer, Blogeinträge oder sogar eine Reportage mit der lokalen Presse.
Wir freuen uns auf dich & unterstützen dich gerne!
Schreib Stella um mehr zu erfahren & Botschafter zu werden: stella@bringbee.ch
Wir haben bereits im Januar über Esther berichtet –> Hier gibt’s mehr über Esther
Bleibt die Logistik auf der Strecke…?
Gestern hatten wir die Freude an der Mobilitätskonferenz 2025 des Tagesanzeiger teilzunehmen und im Panel „Städtische Mobilität“ mitzudiskutieren.
Klar wurde durch die Panels des Tages und die Studie des GDI zum Thema Mobilität 2025:
– der Verkehr wird dramatisch ansteigen (ÖV etwa um 30% bis 2025)
– Mobilität ist zu günstig
– Mobilität soll individueller und flexibler werden
– Politik, Firmen und private Personen müssen alle an einem Strang ziehen, um das drohende Verkehrschaos bewältigen zu können
Regulierung durch Mobilitätspreise, Home-Office Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten, Urbanisierung, durchmischte Zonen mit Einkaufen, Freizeitangebot und Arbeitsmöglichkeiten nah beieinander sind alles Ansätze, die in die richtige Richtung führen.
Die Versorgung wurde vergessen
Uns wundert nur, dass kein einziges Mal das Wort Versorgung, Logistik oder Lieferungen angesprochen wurde. Mobilität wurde am Anlass einzig und allein als Personenmobilität verstanden. Dabei ist die Definition des Begriffs laut rundum-mobil.ch:
Der Begriff «Mobilität» greift weiter und bezeichnet die Beweglichkeit von Personen und Gütern in einem geographischen Raum.
Dass auch der Güterverkehr in den nächsten 30 Jahren um bis zu 70% steigen soll und ebenso seinen Platz auf Strassen und Schienen benötigt, die heute schon am Limit sind, scheint vergessen worden zu sein. Dabei ist klar: die zusätzliche Belastung durch Lieferungen und Güter wird die Verkehrs- und Umweltprobleme nur noch wesentlich verschärfen und verlangt viele weitere Massnahmen.
Wir fänden es toll, wenn die nächste Konferenz sich vielleicht nur um Versorgung, Lieferungen und City Logistik dreht… Denn auch die Logistik muss Teil der Diskussion sein, wenn wir die Versorgung und Lebensqualität unserer immer weiter wachsenden Städte und Bevölkerung sicherstellen wollen.
Das Schweizer Paradox – Pendler wollen allein im Auto sitzen
Ein paar launische Bemerkungen zum Einstieg.
Seit Wochen wird das Thema #Mobilität kreuz und quer durch die Medien getragen. Unsere Denkfabrik #AvenirSuisse hat mit ihrem Papier das Thema publik gemacht und eine riesige Diskussion ausgelöst (siehe früher Blogbeitrag). Im Tagi von heute werden „Untersuchungen des Bundes“ und andere Statistiken angesprochen, welche der Leser nicht kennt und die Kurzbefragung im Artikel kann auch nicht als repräsentativ betrachtet werden.
Am Ende haben die Leser ein „diffuses“ Bild über die Situation und die möglichen Angebote und Lösungsansätze, was der Sache – wie können wir sinnvoller mit der heutigen Infrastruktur und Energie umgehen – nicht unbedingt dienlich sind.
Zum eigentlichen Thema
Ich bin aber immer wieder erstaunt über die Kommentare und Emotionen, welche solche Artikel in den Tageszeitungen auslösen. Der heutige Tagesanzeigerartikel hat eine relativ grosse Reaktion der Leser zur Folge gehabt. 216 Kommentare innert kürzester Zeit mit den unterschiedlichsten Meinungen und Emotionen:
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#Collcons goes Switzerland
#Collcons hebt ab
Langsam hebt die Sharing Economy auch in der Schweiz ab! Immer mehr Startups in der Schweiz wollen Kapazitäten verfügbar machen, Gegenstände und Besitztümer teilen und durch Netzwerke Leute zusammenbringen.
Dabei erfasst die sogenannte „collaborative consumption“, gerne #collcons genannt, jeden Bereich des Lebens: ob Mobilität, Lieferungen, Parken, Autofahren, Wohnen, Dienstleistungen oder Alltagsgegenstände… alles wird fleissig geteilt.
Auch in den Medien wird das Thema langsam heiss: gerade noch in Inside-IT oder im Sonntags-Blick. Dabei scheint den Journalisten aber noch gar nicht bekannt zu sein, wie viele sich bereits in der Szene tummeln.
Bessere Vernetzung – Schweizer #Collcons Verein
Um die Schweizer Sharing Economy besser zu vernetzen, planen Stella Schieffer, Gründerin von BringBee, und Andreas Amstutz, Gründer von Sharely, nun die Gründung eines Schweizer Vereins im Namen der Sharing Economy.
Ziel ist
– Startups sichtbar zu machen, zu vernetzen und Synergien aufzuzeigen
– Austausch für Best Practices und gegenseitige Unterstützung zu ermöglichen
– Dialog mit der Gesellschaft, Medien, Wirtschaft und auch der Politik anzukurbeln
– neue Startups anzukurbeln.
Schweizer #Collcons Startups
Hier ist unsere wachsende List an Startups!
WOHNEN & LEBEN
Alltagsgegenstände
Dienstleistungen
– mila.com
Wohnungen/Zimmern/Couches
MOBILITÄT
Lieferungen
Autos
Parkplätze
– Parku.ch
Personentransport
Wer fehlt?
– Vergessen wir jemanden?
– Wollt ihr Teil der #Collcons Schweiz sein?
– Wollt ihr als strategischer Partner oder Sponsor in Zukunft bei Events, Panels und Workshops dabei sein?
Schreibt uns! stella@bringbee.ch